Referenzen

Seit dem Jahr 2000 habe ich u.a. hier Schreib-, Interview- und Storytellingkurse gegeben:

 

         AOK Berlin

         Bankgesellschaft Berlin

         bbw Akademie für berufliche Weiterbildung

         Bloomberg News (Frankfurt)

         Bundespresseamt

         Bundesverband der Deutschen Industrie

         Bundesverband mittelständische Wirtschaft

         Deutsche Bahn

         Deutscher Gewerkschaftsbund DGB

         Fürst Donnersmarck Stiftung

         GEW Berlin

         Infoscreen Austria (Wien)

         Landbuch Verlag (Hannover)

         Landespolizei Berlin

         LASA Brandenburg GmbH (Potsdam)

         Mercedes Benz Bank (Stuttgart)

         One (Lobby- und Kampagnenorganisation gegen extreme Armut)

         Neue deutsche Medienmacher

         Potsdam Graduate School, Entrepreneurial Academy

         Schlösserland Sachsen - Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten

         Stiftung Naturschutz Berlin

         Stiftung Wissenschaft und Politik

         Unionhilfswerk Berlin

 

Lehraufträge hatte ich an der

 

          Freien Universität Berlin

          (Fachbereich Romanistik und Studiengang Angewandte Literaturwissenschaft)

          Humboldt-Universität Berlin (Fachbereich Romanistik)

          Universität der Künste Berlin (Studiengang Kulturjournalismus)

 

Falls Sie eine Trainerin für ein individuell zugeschnittenes Inhouse-Seminar oder für ein individuelles Coaching suchen, erstelle ich Ihnen gerne ein Angebot.

 

Stimmen von Seminaranbietern und Firmenkunden

"Liebe Frau Nolte, nochmals vielen Dank für Ihren Einsatz! Aus den Feedback-Bögen wird deutlich, dass die Teilnehmenden mit dem gestrigen Tag sehr glücklich waren. Sie lobten, dass es so viel Input bei dem Format „Tagesseminar“ gab. Außerdem lobten sie die vielen Anregungen, die tolle Seminaratmosphäre und die wertschätzenden Feedback- und Diskussionsrunden." (Dr. Nicola Gaedeke, Bildungsforum Natur und Umweltschutz, Stiftung Naturschutz Berlin, Januar 2023)

 

"Bei den Staatlichen Schlössern, Burgen und Gärten Sachsen versuchen

wir, die Historie unserer Häuser über spannende Geschichten zu

vermitteln. Das gilt für die Präsentation in Ausstellungen, aber

auch für ein geplantes digitales Museumsportal. Allerdings geht im

Museumsalltag manchmal das Gespür für die interessantesten Episoden

und vor allem die richtige Erzählweise verloren. In einem zweitägigen, sehr gelungenen Workshop im August 2019 vermittelte Dorothee Nolte uns in anregender Art und Weise Möglichkeiten, zurück zum unterhaltsamen Erzählen zu

finden. Neben den Grundlagen journalistischen Schreibens ging es in

den beiden Tagen vor allem um das Finden interessanter Themen und das

methodische Vorgehen beim Aufbau von erzählenden Texten. Alle

Kollegen und Kolleginnen empfanden das Seminar, die Diskussionen und

praktischen Übungen, als kurzweilig, abwechslungsreich und überaus

inspirierend. Dank Dorothee Nolte verwandelte sich bei uns der

Respekt vor dem leeren Blatt in (wiederentdeckte) Freude am

Formulieren und Geschichtenerzählen. (Dr. Peter Dänhardt, Bereich Museen, Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen)

 

"Liebe Frau Dr. Nolte, ich wollte mich noch mal ganz herzlich bedanken für den tollen Workshop gestern. Ich war total begeistert. Sie haben das super gemacht - ich habe bereits bei meinen Kollegen von ihrem Workshop geschwärmt." (Frederik Kraft, Wissenschaftlicher Mitarbeiter - Entrepreneurship Acadamy Potsdam)

 

"Mir persönlich hat der Kurs sehr gut gefallen! Sie haben das Thema Storytelling wirklich sehr unterhaltsam, abwechslungsreich und in der Kürze der Zeit doch umfassend präsentiert. Und das auch noch obwohl es doch eher eine Feierabend-Schicht war, unser Raum etwas klein für die Teilnehmerzahl und trotz des heißen Sommertags."  (Nadine Lux, Potsdam Graduate School)

 

"Dorothee Nolte hat im Oktober 2014 einen Workshop "Unternehmensporträts schreiben" für die Pressesprecher des Bundesverbands der Mittelständischen Wirtschaft gehalten. Das Feedback auf das sehr lebendige Seminar war von allen Seiten positiv. Herzlichen Dank für Ihre Mühe und Ihren Einsatz!" (Friederike Pfann, Redaktion "Der Mittelstand", Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft)

 

 "Sie haben das Redigier-Seminar im November 2014 wirklich sehr konstruktiv und mit großem Einfühlungsvermögen für unsere Situation gestaltet. Besonders gut hat mir als Lehrerin gefallen, wie sensibel Sie es geschafft haben, uns selbst die Schwächen unserer Zeitschrift erkennen zu lassen und wie wir gemeinsam neue Verbesserungsmöglichkeiten entwickelt haben, also auch pädagogisch wertvoll!"  (Caroline Muñoz del Rio, Redaktionsmitglied der blz, GEW Berlin)

 

"Ich möchte mich noch einmal sehr herzlich für Ihre Beitrag zu unserer Jahrestagung bedanken und darf dies auch im Namen der Tagungsteilnehmer tun. Ihre Ausführungen wurden durchgängig als persönliche Bereicherung und hilfreiche Orientierung für die eigene Arbeit empfunden." (Hans-Joachim Heldt, Landespolizei Berlin)

 

„Frau Nolte war im April 2014 zu Gast bei der Mercedes-Benz Bank und der Daimler Financial Services AG. Sie hat uns mit einem sehr lebendigen, anschaulichen und praxistauglichen Ein-Tages-Seminar "Storytelling" begeistert. Mit vielen praktischen Übungen und hilfreichen Tipps hat Frau Nolte dafür gesorgt, dass alle Teilnehmer viele spannende Erkenntnisse und wertvolle Hilfsmittel in ihre tägliche Kommunikationsarbeit integrieren können.“ (Christian Müller, Internal Communications, Corporate & Online Media, Mercedes-Benz Bank & Daimler Financial Services Europe)

 

Stimmen von Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern finden Sie hier.

 

Blogger

 

Besonders freue ich mich darüber, dass Achim von Michel, Inhaber und Geschäftsführer der Münchener Public Relations Agentur WORDUP ,  in seinem Blog über das Seminar "Unternehmensporträts schreiben" geschrieben hat. Hier sein Text:

 

"Storytelling war für uns bisher in erster Linie ein “Buzzword” – das neue “deutsche” Wort für Social Media- Beauftragte und Digital Media-Experten auf der Suche nach einem roten Faden in ihren Quick-Postings. Denn unbestritten ist: Journalisten “tellen” schon stories, seit dem es diesen Berufsstand gibt. Wer das nicht glaubt, dem sei beispielsweise die Lektüre des großartigen Journalisten und Schriftstellers Egon Erwin Kisch empfohlen.

 

Und doch, es ist etwas dran an dieser viel gepriesenen Wiederbelebung journalistischer Erzähltechnik, und sei es nur, dass sie ansonsten vielleicht droht unterzugehen im 140-Zeichen-Wahnsinn von Twitter oder der massiven Bilder-Flut anderer sozialer Netzwerke. Dr. Dorothee Nolte, Redakteurin des Tagesspiegel, hat in ihrem beeindruckenden Seminar “Unternehmensportraits schreiben” Ende Oktober in Berlin tatsächlich Impulse für uns gesetzt. “Geschichten erzählen! Fakten ‘unterjubeln’ und einfädeln! Anschauliche Szenen schildern! Menschen lebendig werden lassen! Starke Zitate bringen – denn Unternehmen und Unternehmer/innen sind vor allem eines: Helden!” war die Kernbotschaft der erfahrenen Berliner Redakteurin.

 

Die “Heldenreise” als archetypisches Muster, das der amerikanische Mythenforscher Joseph Campbell in Erzählungen auf der ganzen Welt wiederentdeckt hat, taugt für sie durchaus als tragendes Gerüst für eine wirklich packende Unternehmens-Story. Auch Hollywood bedient sich übrigens dieses Schemas: So entwickelte der amerikanische Drehbuchautor Christopher Vogler daraus ein „Rezept“ für erfolgreiches Entertainment, das auch heute noch die erfolgreiche Dramaturgie US-amerikanischer Kinostreifen bestimmt.

 

Der Held wird vorgestellt und erhält eine Berufung – welche er zunächst verweigert. Vielleicht tritt ein Mentor auf den Plan, bevor der Held der Geschichte proben und Abenteuer zu bestehen hat und gegen massive Feinde kämpft. Es kommt zum Entscheidungskampf, der Held nimmt eine Belohnung an sich, ist aber auf dem Rückweg von seiner Odyssee weiteren Verfolgungen ausgesetzt. Am Schluss erfährt er eine Verwandlung und kehrt samt seines Schatzes zurück in die gewohnte Welt. Happy End – er hat am Schluss gewonnen.

 

Eine wunderbare Struktur, die sicher nicht in allen Einzelheiten für ein Unternehmensportrait umzusetzen ist, aber in ihrer grundsätzlichen Dramaturgie durchaus dazu geeignet ist, den Lebensweg eines Unternehmers oder die Entwicklungsgeschichte eines Produktes als spannende Geschichte zu erzählen.

 

Wir mögen also Storytelling, wenn es so fundiert erläutert und anhand praktischer Beispiele erläutert wird."

 

Über den Autor

Achim von Michel ist Inhaber und Geschäftsführer der Münchener Public Relations Agentur WORDUP PR, die er vor 20 Jahren gründete. Darüber hinaus ist er Landesbeauftragter für Politik und Presse im Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW) in Bayern. Als Herausgeber des Online-Magazins www.mittelstandinbayern.de publiziert er mehrmals wöchentlich über Themen des Mittelstands in Bayern, Deutschland und der Welt. Achim von Michel ist Mitglied im Bayerischen Journalisten Verband und im Internationalen Presseclub München. More posts by this author