Drei Tage Dresden

Drama in Dresden: Puccinis letzte Oper "Turandot" wird an der Semperoper in der Inszenierung von Marie-Eve Signeyrole mit viel Video-Einsatz als "Turandot Games" aufgeführt. Nicht jedem gefiel's, aber interessant war es auf jeden Fall - wie auch alles andere, was wir in drei Tagen in der sächsischen Landeshauptstadt erlebt haben. Mit einem Essen auf der Terrasse der ehemaligen Zigarettenfabrik Yenidze ging es los, Stadtführerin Susanne Herda brachte uns auf Spaziergängen die Alt- und die Neustadt näher,  im Albertinum bewunderten wir Gemälde von Caspar David Friedrich bis Gerhard Richter. Untergebracht waren wir im ehemaligen Kornspeicher der Stadt, dem Maritim Hotel. Der historische Raddampfer Dresden brachte uns zuletzt zu Schloss und Park Pillnitz. Höhepunkt: der Besuch der Semperoper - die Hintergründe zu Puccinis Leben  gab's im Bus mit Ausschnitten aus meiner soeben erschienenen Puccini-Biografie.